Notfallseelsorge

Unser Angebot

Die Notfallseelsorge wendet sich an alle Menschen und deren Angehörige in Krankheitssituationen, unabhängig von ihrer Lebens- & Glaubensorientierung. Außerdem begleitet sie auch das Klinikpersonal in Krisensituationen durch Gespräche oder rituelle Handlungen. Sie bewegt sich in einem interkulturellen und multireligiösen Raum, unterliegt der Schweigepflicht und ist nicht den Kliniken zur Auskunft verpflichtet! In den Kliniken gibt es in der Regel eine ökumenische Kooperation, vor allem mit der katholischen Kirche.

AngeboteÜbersicht

Evangelische Kirche in Hessen und Nassau

Menümobile menu

Bechinger, Rink und Muth gehen

Bewegende Abschiede auf Hessen-Nassaus Frühjahrssynode

Miraliki/pixelio.deAbschied

Frankfurt, 10. Mai 2014. So viel Abschied war bei der Synode selten. Für drei evangelische Kirchenmänner war es die vorerst letzte Tagung in ihren Funktionen: Der langjährige Personaldezernent der EKHN, Dr. Walter Bechinger, geht im August in den Ruhestand, der Wiesbadener Propst Dr. Sigurd Rink wechselt im Juli als Militärbischof der EKD nach Berlin und der Leiter des Rechnungsprüfungsamtes der EKHN, Günter Muth kann sich ebenfalls im Sommer auf die Pension freuen.

Bildergalerie

Emotionaler Moment: Bechingers bewegende Abschiedsworte

Besonders eindringlich lies EKHN-Personalchef Dr. Walter Bechinger in einer kurzen Ansprache sein an Erfahrungen reiches Referenten- und Dezernentenleben vor der in Frankfurt am Main tagenden Synode Revue passieren. Am Schluss verabschiedete er sich von den Synodalen mit den Worten „Gott schütze diese EKHN“. Ein bewegender Moment im Saal. Bei seinem Wechsel in die EKHN 1988 war Bechinger zunächst Studienleiter und stellvertretender Akademiedirektor an der Evangelischen Akademie Arnoldshain. 1994 übernahm er in der Kirchenverwaltung der EKHN erst die Leitung des Referats Diakonie und soziale Dienste sowie Erwachsenenbildung und später auch die Leitung der Personalabteilung. Seit 2004 ist Bechinger Personaldezernent.

Noch hat er gut Lachen: bald geht's für Rink zum Auslandseinsatz

Nicht in den „Ruhestand“, wie der Präses der Synode, Dr. Ulrich Oelschläger, bei seinem nach eigenen Worten „Versprecher des Tages“ meinte, sondern nach Berlin geht derweil der bisherige Propst für Süd-Nassau Dr. Sigurd Rink. Der Theologe wird dort der erste hauptamtliche Militärbischof in der Geschichte der EKD sein. Noch hat Rink gut lachen (siehe Foto auf dieser Seite), doch schon bald wird er auch die deutschen Soldaten bei ihren riskanten Auslandseinsätzen besuchen, wie er am Rande der Synode verriet. Rink arbeitete elf Jahre als Gemeindepfarrer im Vordertaunus. Von 1998 bis 2002 war er persönlicher Referent von Kirchenpräsident Peter Steinacker, bevor er Propst in Wiesbaden wurde.

Günter Muth müssen alle in Finanzfragen Rede und Antwort stehen

Wirklich in den Ruhestand geht unterdessen Günter Muth. Er ist der langjährige Leiter des Rechnungsprüfungsamtes (RPA) der hessen-nassauischen Kirche. Seine Nachfolge tritt am 1. Juli Christian M. Beck an. Das RPA mit seinen 25 Mitarbeitenden ist direkt der Synode unterstellt prüft die Haushaltsführung aller Einrichtungen der EKHN.  

Alle Berichte und Videos zur Synode hier

 

 

Diese Seite:Download PDFDrucken

to top