Notfallseelsorge

Unser Angebot

Die Notfallseelsorge wendet sich an alle Menschen und deren Angehörige in Krankheitssituationen, unabhängig von ihrer Lebens- & Glaubensorientierung. Außerdem begleitet sie auch das Klinikpersonal in Krisensituationen durch Gespräche oder rituelle Handlungen. Sie bewegt sich in einem interkulturellen und multireligiösen Raum, unterliegt der Schweigepflicht und ist nicht den Kliniken zur Auskunft verpflichtet! In den Kliniken gibt es in der Regel eine ökumenische Kooperation, vor allem mit der katholischen Kirche.

AngeboteÜbersicht

Evangelische Kirche in Hessen und Nassau

Menümobile menu

Inklusion

„Ich teile mit dir“ – Kreative Ideen fürs Martinsfest

Bildquelle: Christina Kümmel auf facebookGebastelter Laternenumzug

Miteinander teilen ist der zentrale Gedanke des Martinsfestes. Nicht nur in der Arbeit mit Kindern, sondern auch im gesamtgesellschaftlichen Kontext ist dieses Thema zentral und aktuell. Die Christoffel Blindenmission (CBM) bietet Materialien zum Download an.

Feiern Sie in Ihrer Kirchengemeinde das Martinsfest!

Die Christoffel Blindenmission bietet dazu Material mit verschiedenen Bausteinen an – kostenfrei!

Das Angebot nähert sich dem Thema sowohl auf bewährten Wegen als auch aus einem globalen Blickwinkel.

  • Vorschlag für ein Martinsspiel
  • Biblische Nacherzählung und Impuls zur Vertiefung des Themas
  • Wie ein Euro einen Menschen vor der Erblindung bewahrt
  • Zum Teilen: Afrikanisches Rezept für Kokoskekse
    ... und vieles andere mehr

Die Christoffel-Blindenmission (CBM) ist eine internationale Entwicklungshilfeorganisation. Sie kämpft auf der Basis christlicher Werte in den ärmsten Regionen der Welt dafür, die Lebensqualität von Menschen zu verbessern, die eine Behinderung haben. Und sie setzt sich dafür ein, Behinderungen vorzubeugen.

In Deutschland begeistert die CBM Unterstützerinnen und Unterstützer für dieses Ziel. Die CBM fördert derzeit 530 Projekte in 54 Ländern in Afrika, Asien und Lateinamerika. 2017 half sie rund 9,2 Millionen Menschen – zum Beispiel mit medizinischer Hilfe, Rehabilitation und Bildungsangeboten.

Diese Seite:Download PDFDrucken

to top