Notfallseelsorge

Unser Angebot

Die Notfallseelsorge wendet sich an alle Menschen und deren Angehörige in Krankheitssituationen, unabhängig von ihrer Lebens- & Glaubensorientierung. Außerdem begleitet sie auch das Klinikpersonal in Krisensituationen durch Gespräche oder rituelle Handlungen. Sie bewegt sich in einem interkulturellen und multireligiösen Raum, unterliegt der Schweigepflicht und ist nicht den Kliniken zur Auskunft verpflichtet! In den Kliniken gibt es in der Regel eine ökumenische Kooperation, vor allem mit der katholischen Kirche.

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Evangelische Kirche in Hessen und Nassau

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Kirchenpräsident und Stellvertreterin zu Ehrenamtlichen

Jung und Scherf sagen: Danke!

Sebastian JakobiKirchenpräsident Jung und seine Stellvertreterin Scherf sagen DankeKirchenpräsident Jung und seine Stellvertreterin Scherf sagen Danke

Kirchenpräsident Volker Jung und seine Stellvertrerin Ulrike Scherf haben sich in einer Videobotschaft an alle Haupt- und Ehrenamtlichen in Kirche, Diakonie, Kitas und allen anderen kirchlichen Einrichtungen gewandt. Darin danken sie allen für ihr Engagement.

Die Kontaktsperren greifen tief in unser Leben ein, sagt Kirchenpräsident Volker Jung mit Blick auf die Corona-Krise. „Wir können in dieser Woche nicht zusammenkommen, um in unseren Kirchen Gottesdienst zu feiern  - das schmerzt sehr“, so Jung.

Füreinander da sein: Auftrag des christlichen Glaubens

Die stellvertretende Kirchenpräsidenten Ulrike Scherf sagt: „Trotzdem seien gerade jetzt viele Menschen in Kirche und Diakonie für andere da.“ Zwar müsse man auf Abstand bleiben, aber mit viel innerer Nähe. Und genau das stehe im Zentrum des christlichen Glaubens.

Ein großes Danke an alle Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen

Dafür danken Jung und Scherf allen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen gemeinsam. In ihrer Videobotschaft richten sie sich insbesondere an die Tätgen in Kirche, Diakonie, Kitas, Alten- und Pflegeheimen, Krankenhäusern, Gemeindebüros und anderen Einrichtungen.
„Wir denken an sie und ihre Familien und schließen sie in unsere Gebete ein“, so Ulrike Scherf.

Hier geht es zur Videobotschaft.

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