Notfallseelsorge

Unser Angebot

Die Notfallseelsorge wendet sich an alle Menschen und deren Angehörige in Krankheitssituationen, unabhängig von ihrer Lebens- & Glaubensorientierung. Außerdem begleitet sie auch das Klinikpersonal in Krisensituationen durch Gespräche oder rituelle Handlungen. Sie bewegt sich in einem interkulturellen und multireligiösen Raum, unterliegt der Schweigepflicht und ist nicht den Kliniken zur Auskunft verpflichtet! In den Kliniken gibt es in der Regel eine ökumenische Kooperation, vor allem mit der katholischen Kirche.

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Evangelische Kirche in Hessen und Nassau

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Großdemonstrationen

„Ein Europa für alle – Deine Stimme gegen Nationalismus!“

www.ein-europa-fuer-alle.de

Unter dem Motto „Ein Europa für alle – Deine Stimme gegen Nationalismus!“ plant ein Bündnis aus mehr als 60 regionalen Organisationen und Initiativen am 19. Mai um 12 Uhr - eine Woche vor der Europawahl - eine Großdemonstration für ein friedliches und solidarisches Europa.

Frankfurt ist eine von sieben deutschen Städten, in denen eine Woche vor der Europawahl am 26. Mai Menschen aufgerufen sind, ihre Stimme für ein demokratisches, friedliches und solidarisches Europa zu erheben. Auch in Berlin, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart sind Demonstrationen geplant, zu denen ein breites bundesweites zivilgesellschaftliches Bündnis aufruft. Zu diesem Bündnis gehören etwa die Diakonie und die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej).

Gerade Frankfurt zeichne sich durch seine Internationalität aus, betonen die Veranstalter: Menschen aus vielen Ländern lebten und arbeiteten in der Stadt. Frankfurt sei ein wichtiger europäischer Handels- und Finanzplatz, Sitz der Europäischen Zentralbank und womöglich künftiger Standort vieler britischer Banken nach einem Brexit. Mit seinem Flughafen sei Frankfurt zudem ein Kristallisationspunkt der Auseinandersetzung um Asyl- und Menschenrechte und eine der deutschen Städte, aus denen immer wieder Abschiebungen durchgeführt werden.

Demo am 19. Mai

Die Europawahl am 26. Mai werde eine Richtungsentscheidung über die Zukunft der Europäischen Union. Nationalisten und Rechtsextreme wollten mit ihr das Ende der EU einläuten und Nationalismus wieder groß schreiben, so die Veranstalter.

Das Bündnis ruft darum alle Bürgerinnen und Bürger aus Hessen, Rheinland-Pfalz und der Region dazu auf, am 19. Mai ab 12 Uhr auf dem Frankfurter Opernplatz gemeinsam ihre Stimme gegen Nationalismus und Rassismus zu erheben und für ein „Europa für alle“ auf die Straße zu gehen.

Dem Trägerkreis des regionalen Bündnisses für die Demonstration in Frankfurt gehören der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Frankfurt am Main, der Migrant/innenverband DaMigra e.V., der Paritätische Wohlfahrtsverband Hessen, die Naturfreundejugend Hessen, Attac Deutschland sowie Pro Asyl an.  

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