Notfallseelsorge

Unser Angebot

Die Notfallseelsorge wendet sich an alle Menschen und deren Angehörige in Krankheitssituationen, unabhängig von ihrer Lebens- & Glaubensorientierung. Außerdem begleitet sie auch das Klinikpersonal in Krisensituationen durch Gespräche oder rituelle Handlungen. Sie bewegt sich in einem interkulturellen und multireligiösen Raum, unterliegt der Schweigepflicht und ist nicht den Kliniken zur Auskunft verpflichtet! In den Kliniken gibt es in der Regel eine ökumenische Kooperation, vor allem mit der katholischen Kirche.

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Fast jedes dritte Kleinkind in Tagesbetreuung

istockphoto, skynesherFast jedes dritte Kleinkind in Tagesbetreuung

1.000 neue Kindertagesstätten gibt es seit dem vergangenen Jahr und immer mehr Kinder unter drei werden betreut. Bundesfamilienminsterin Schwesig sieht darin ein eindeutiges Zeichen.

In Deutschland gehen immer mehr Kinder unter drei Jahren in eine Kita oder zu Tageseltern. Am 1. März 2015 wurden 693.000 Mädchen und Jungen betreut, 32.600 mehr als ein Jahr zuvor. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, lag die Betreuungsquote damit bei 32,9 Prozent (2014: 32,3 Prozent). Der Anstieg fiel allerdings weniger stark aus als in den Vorjahren (2014: plus 64.500).

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) wertete die Zahlen als Beleg dafür, dass Eltern Kinderkrippen und Tagesbetreuung immer mehr zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf und zur frühkindlichen Bildung nutzen. Seit dem 1. August 2013 gibt es für Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr einen bundesweiten Rechtsanspruch auf einen öffentlich geförderten Betreuungsplatz.

In den westlichen Bundesländern betrug die Betreuungsquote im März 2015 durchschnittlich 28,2 Prozent, in Ostdeutschland (einschließlich Berlin) wurde jedes zweite Kind (51,9 Prozent) tagsüber betreut. Von  den westdeutschen Flächenländern hatten Schleswig-Holstein mit 31,4 Prozent und Rheinland-Pfalz mit 30,6 Prozent die höchsten Betreuungsquoten, die niedrigste gab es in Nordrhein-Westfalen (25,8 Prozent). Am höchsten war die Quote in Sachsen-Anhalt (57,9 Prozent).

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