Notfallseelsorge

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Die Notfallseelsorge wendet sich an alle Menschen und deren Angehörige in Krankheitssituationen, unabhängig von ihrer Lebens- & Glaubensorientierung. Außerdem begleitet sie auch das Klinikpersonal in Krisensituationen durch Gespräche oder rituelle Handlungen. Sie bewegt sich in einem interkulturellen und multireligiösen Raum, unterliegt der Schweigepflicht und ist nicht den Kliniken zur Auskunft verpflichtet! In den Kliniken gibt es in der Regel eine ökumenische Kooperation, vor allem mit der katholischen Kirche.

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Erziehungs-Partnerschaft

Zum Wohl der Kinder: Qualifizierungs-Projekt für Leitungskräfte in Kitas

istockphoto, skynesherKinder heben die ArmeKinder und ihre Eltern erfahren in evangelischen Kindertagesstätten Gemeinschaft, eine anregende Bildungsumgebung und eine kindgerechte Alltagsgestaltung (Symbolbild)

Die EKHN engagiert sich für die evangelischen Kindertagesstätten mit einer Qualifizierungs-Offensive. Dabei soll auch die Kommunikation zwischen Eltern und Kita verbessert werden.

„Fühlt sich mein Kind wohl und erhält es in der Kita die passende Begleitung?“ Eltern ist es wichtig, dass ihr Kind in der Kindertagesstätte gut aufgehoben ist und auf die Anforderungen seines künftigen Lebens vorbereitet wird. Die Rahmenbedingungen dafür schaffen die Leitungskräfte. „Mit einem Pilotprojekt engagiert sich die EKHN, Leitungskräfte für professionelles Kita-Management weiter zu qualifizieren und den Nachwuchs auf die umfassenden Aufgaben vorzubereiten“, erklärt Sabine Herrenbrück, Leiterin des Fachbereichs Kindertagesstätten. Insgesamt haben in diesem Jahr 41 Absolventinnen und Absolventen erfolgreich an dem Pilotprojekt „Qualifizierung und Nachwuchsförderung für Leitungskräfte in Kindertagesstätten in der EKHN“ teilgenommen.

Erziehungs-Partnerschaft mit Eltern stärken

Von einer solchen Weiterbildungs-Maßnahme profitieren in erster Linie die Kinder in den evangelischen Kindertagesstätten. Fachbereichsleiterin Herrenbrück macht deutlich, dass so noch bessere Rahmenbedingungen geschaffen werden können, um den Kindern die passenden Entwicklungsimpulse zu geben, beispielsweise durch die Entwicklung neuer Raumkonzepte. „Auch die Mütter und Väter profitieren von hervorragend ausgebildeten Kita-Leiterinnen. Denn sie schaffen die Voraussetzungen, um die Erziehungs-Partnerschaft zwischen Eltern und der Kindertagesstätte zu fördern“, erklärt Kita-Expertin Sabine Herrenbrück. Zudem solle eine transparente und professionelle Kommunikation die Eltern noch besser über besondere Angebote, Feste und Beteiligungsmöglichkeiten informieren. 

Professionelles Kita-Management

Sabine Herrenbrück macht darauf aufmerksam, dass die Zeiten lange vorbei seien, in denen eine Leitung neben der Gruppenarbeit mit den Kindern ein „bisschen Verwaltung“ machte. Sie betont: „Heute werden hohe Anforderungen an Kitaleitungen gestellt. Konzeptionsentwicklung, Qualitätssicherung, Personalmanagement, Teamleitung, Dienstplangestaltung, Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit, Gesetze und Richtlinien: in all diesen Bereichen müssen professionelle Kita-Leitungen fit sein.“

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