Notfallseelsorge

Unser Angebot

Die Notfallseelsorge wendet sich an alle Menschen und deren Angehörige in Krankheitssituationen, unabhängig von ihrer Lebens- & Glaubensorientierung. Außerdem begleitet sie auch das Klinikpersonal in Krisensituationen durch Gespräche oder rituelle Handlungen. Sie bewegt sich in einem interkulturellen und multireligiösen Raum, unterliegt der Schweigepflicht und ist nicht den Kliniken zur Auskunft verpflichtet! In den Kliniken gibt es in der Regel eine ökumenische Kooperation, vor allem mit der katholischen Kirche.

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Geschichte

Filme über Ersten Weltkrieg online zugänglich

Rainer Sturm/pixelio.deAnaloger Film im Kino

Vor hundert Jahren begann der erste Weltkrieg und forderte rund 17 Millionen Opfer. Aus diesem Anlass wurden mehr als 650 Stunden historisches Filmmaterial digitalisiert.

Das Jahr 2014 steht ganz im Zeichen des Gedenkens an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor hundert Jahren. Aus diesem Anlass habe das europäische Projekt „European Film Gateway 1914“ seit Februar 2012 mehr als 650 Stunden historisches Filmmaterial zum Weltkrieg digitalisiert und online zugänglich gemacht, teilte das Deutsche Filminstitut (DIF)in Frankfurt am Main mit. Die Filme können unter www.europeanfilmgateway.eu gesichtet werden.

Die DIF-Direktorin Claudia Dillmann sprach von einem für die Kunstform Film „bislang beispiellosen europäischen Erinnerungsprojekt mit immenser Bedeutung für die wissenschaftliche und journalistische Recherche“. Bis jetzt seien knapp 1.500 Wochenschauen, Dokumentarfilme, Animations- und Langspielfilme digitalisiert worden. Bis Februar 2014 kämen noch weitere 1.000 Titel hinzu. Schätzungen zufolge sind nur noch etwa 20 Prozent der zwischen 1914 und 1918 in Europa produzierten Filme erhalten.

Das DIF koordiniert nach den Angaben von Dillmann die Zusammenarbeit von 26 Partnern aus 15 Ländern. Unterstützt wird es dabei vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst. Das Projekt „European Film Gateway 1914“werde mit 2,1 Millionen Euro von der Europäischen Union kofinanziert.

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