Notfallseelsorge

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Die Notfallseelsorge wendet sich an alle Menschen und deren Angehörige in Krankheitssituationen, unabhängig von ihrer Lebens- & Glaubensorientierung. Außerdem begleitet sie auch das Klinikpersonal in Krisensituationen durch Gespräche oder rituelle Handlungen. Sie bewegt sich in einem interkulturellen und multireligiösen Raum, unterliegt der Schweigepflicht und ist nicht den Kliniken zur Auskunft verpflichtet! In den Kliniken gibt es in der Regel eine ökumenische Kooperation, vor allem mit der katholischen Kirche.

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Kirchen-App für Touristen im Welterbe Mittelrheintal

Gerhard Rolinger/pixelio.deSankt Goar liegt am linken Ufer des Mittelrheins.Sankt Goar liegt am linken Ufer des Mittelrheins.

121 Kirchen und Kapellen stehen im Mittelrheintal. Mit Hilfe einer App können Touristen mit Smartphone diese nun für sich erkunden.

EKHNKirchenMRH-AppIn den App-Stores steht die App kostenlos unter dem Suchwort KirchenMRH zur Verfügung.

Mit einer kostenlosen App gibt es nun einen umfassenden Überblick über die 121 Kirchenbauten im Mittelrheintal. Der Propst für Süd-Nassau, Sigurd Rink, hat in Wiesbaden eine Smart-Phone-App „Kirchen im UNESCO-Welterbe Mittelrhein“ vorgestellt. Die einmalige Kulturlandschaft beiderseits des Rheins werde durch Burgen und Schlösser, nicht weniger aber auch durch Kirchen geprägt, hob er hervor.

Unter „KirchenMRH“ wird die App kostenlos im App-Store von Google und Apple angeboten. Hier kann gezielt nach Kirchen links oder rechts des Rheins oder auch in einzelnen Orten gesucht werden. Neben Informationen zu den einzelnen Gebäuden gibt es Spiele und ein Quiz für die Wanderpausen der Touristen. Außerdem finden sich hier die Öffnungszeiten der Kirchen.

Perspektivwechsel: Smartphone als selbstverständlicher Begleiter

Für viele Menschen sei das Smartphone zu einem selbstverständlichen Begleiter geworden, gerade wenn sie sich in einer fremden Region befänden, erklärte Propsteisprecher Roger Töpelmann den Hintergrund für die Kirchenbewerbung mit dem neuen Medium. 

Haupt- und Ehrenamtlichen der zwei evangelischen Landeskirchen und des Bistums Limburgs haben die App gemeinsam mit der Wiesbadener Unternehmensberatung Pilar May entwickelt. Rink, der neben seinem Propstamt auch Beauftragter der EKD für „Kirche in Freizeit und Tourismus“ ist, sprach von einem Perspektivenwechsel, den die Kirchen vollzögen: Von einem Blick auf die eigenen Gemeinden hin zu den jährlich hunderttausenden Touristen, die den Rhein besuchten. 

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