Notfallseelsorge

Unser Angebot

Die Notfallseelsorge wendet sich an alle Menschen und deren Angehörige in Krankheitssituationen, unabhängig von ihrer Lebens- & Glaubensorientierung. Außerdem begleitet sie auch das Klinikpersonal in Krisensituationen durch Gespräche oder rituelle Handlungen. Sie bewegt sich in einem interkulturellen und multireligiösen Raum, unterliegt der Schweigepflicht und ist nicht den Kliniken zur Auskunft verpflichtet! In den Kliniken gibt es in der Regel eine ökumenische Kooperation, vor allem mit der katholischen Kirche.

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Evangelische Kirche in Hessen und Nassau

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Kunst in der Stadt

schaut hin – Stadtspaziergang zum Ökumenischen Kirchentag

Jan QuirmbachDie zwei Meter großen Buchstaben stehen während des ÖKT an neun Orten in Frankfurt. Zusammen ergeben sie das Leitwort "schaut hin".

Gastgebende Kirchen laden zur Erkundung von Frankfurt ein: Neun jeweils zwei Meter hohe Buchstaben stehen während des ÖKT an neun Orten in der Stadt. Sie ergeben zusammen das Leitwort "schaut hin".

Zum 3. Ökumenischen Kirchentag vom 13. bis 16. Mai laden die gastgebenden Kirchen Menschen in Frankfurt zu einer besonderen Erkundung ihrer Stadt ein. Neun Buchstaben entlang des Leitworts des Kirchentages „schaut hin“ führen an neun charakteristische Orte. Jeder Buchstabe lädt zum neu Hinschauen ein. Zwischen Hauptbahnhof, Museumsufer und Europäischer Zentralbank entstehen überraschende Einblicke und Ausblicke in diese facettenreiche Stadt. QR-Codes auf den Buchstaben führen die Besucherinnen und Besucher auf eine Website mit vertiefenden Informationen zum Standort und den Einblick

Buchstaben sind bis zu 2,50 Meter groß

Die neun bis zu 2,50m großen, blauen Buchstaben bilden zusammen das Leitwort des 3. Ökumenischen Kirchentages „schaut hin“ (Markus 6,38) und verändern strahlend blau das Frankfurter Stadtbild. An neun für diese Stadt typischen Plätzen werden neun brennende Themen dieser Stadt und dieser Welt beleuchtet. Das S vor dem Bahnhof lenkt den Blick auf Frankfurt als Drehscheibe für Menschen, Güter und Daten. Das C auf dem Willy-Brandt-Platz zeigt, dass der Finanzplatz Frankfurt auch grüne Stadt und Metropole in landwirtschaftlicher Gegend ist. Die gastgebenden Kirchen – neben der Evangelischen Kirchen in Hessen und Nassau und dem Bistum Limburg auch die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck, die Bistümer Mainz und Fulda und die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Hessen-Rheinhessen – möchten so dazu einladen, sich mit der Stadt neu auseinanderzusetzen, hinzuschauen und neue Blickwinkel zu entdecken. Zu den Themen gelangen die Besuchenden über einen QR-Code, der auf eine Website mit vielen, vertiefenden Informationen führt. Wer die Buchstaben nicht lange suchen will, kann sich gemütlich von einer Tour auf Komoot leiten lassen.

Mit QR-Code noch mehr Infos im Netz

Für jeden einzelnen Buchstaben ist der QR-Code auf dem Buchstaben das Tor in die jeweilige Themenwelt. Auf der dahinterliegenden Internetseite finden sich vielfältige Informationen und Denkanstöße. So gibt es dort Einstiegstexte zum Ort, die den Bogen zu Kirche und zum Glauben schlagen, interessante Zahlen und Fakten, aber auch einfach Links zum Klicken, Schmunzeln und Genießen. Die Zugänge zum Thema sind sehr bewusst vielfältig und weit gewählt, damit jeder etwas findet. Die Seite verbindet auch die Menschen vor Ort in Frankfurt mit den Teilnehmenden des Ökumenischen Kirchentages, die in diesem Jahr bei sich zu Hause feiern müssen. Sie können sich mit dem Journalisten Jonas Schramm und der Journalistin Carina Dobra auf einen gefilmten Spaziergang machen und ihr Wissen über Frankfurt über die Internetseiten zu den Buchstaben vertiefen.

Für alle Menschen vor Ort bieten die Buchstaben darüber hinaus sicher auch die Möglichkeit eines tollen Selfies vor der Kulisse einer spannenden und vielseitigen Stadt.

Die Übersicht:

S – Hauptbahnhof – Frankfurt lebt vernetzt – Infrastruktur und Drehkreuz Frankfurt

C – Willy-Brandt-Platz - Frankfurt baut an – Umwelt und Natur

H – Alte Oper – Frankfurt feiert Kultur – Kultur in der Stadt

A – Paulskirche – Frankfurt legt Grund – Demokratie

U – Römer – Frankfurt führt zusammen – Diversität und Zusammenleben

T – Untermainkai (Jüdisches Museum) – Frankfurt ist glücklich – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

H – Schaumainkai (Metzler Park) – Frankfurt nimmt auf – Multikulturelles Frankfurt

I – Flößerbrücke – Frankfurt blickt weit – Geld und Macht

N – EZB (Ruhrorter Werft) – Frankfurt spürt Veränderung – Gentrifizierung

 

 

 

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