Notfallseelsorge

Unser Angebot

Die Notfallseelsorge wendet sich an alle Menschen und deren Angehörige in Krankheitssituationen, unabhängig von ihrer Lebens- & Glaubensorientierung. Außerdem begleitet sie auch das Klinikpersonal in Krisensituationen durch Gespräche oder rituelle Handlungen. Sie bewegt sich in einem interkulturellen und multireligiösen Raum, unterliegt der Schweigepflicht und ist nicht den Kliniken zur Auskunft verpflichtet! In den Kliniken gibt es in der Regel eine ökumenische Kooperation, vor allem mit der katholischen Kirche.

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Evangelische Kirche in Hessen und Nassau

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Synode wählt Gemeindemitglied aus Oberhessen

Ute Ehlert ist neues Mitglied der Kirchenleitung

Quelle: Kathleen RetzarUte EhlertGratulationen für das neue Mitglied der Kirchenleitung, Ute Ehlert (2.v.r.) - von links: Stellv. Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf, die Vorgängerin Dr. Susan Durst, und Präses Oelschläger

Ute Ehlert gehört ab Januar zur Kirchenleitung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Am Nachmittag wählte die in Frankfurt am Main tagende Kirchensynode sie als Mitglied aus der Gemeinde in das 18-köpfige Gremium.

Quelle: Kathleen RetzarUte EhlertUte Ehlert ist das neue Gemeindemitglied in der Kirchenleitung

Die 55 Jahre alte Innenrevisorin aus dem oberhessischen Herbstein-Stockhausen (Vogelsbergkreis) gehört seit 2010 der Synode des Dekanats Vogelsberg an und seit 2016 der hessen-nassauischen Kirchensynode.

Sie tritt die Nachfolge von Susan Durst an. Ehlert sieht es als große Aufgabe „Menschen wieder oder neu für den christlichen Glauben zu begeistern“, sagte sie in ihrer Bewerbungsrede. Themen, die ihr am Herzen liegen sind: Verkündigung, Gottesdienst, Diakonie und Finanzen.

Hintergrund Kirchenleitung

Zur Kirchenleitung gehören Kirchenpräsident Volker Jung als Vorsitzender, seine Stellvertreterin Ulrike Scherf, der Leiter der Kirchenverwaltung Heinz Thomas Striegler, die fünf Pröpstinnen und Pröpste, zwei Mitglieder des Kirchensynodalvorstands und vier nichtordinierte Gemeindemitglieder. Beratend nehmen die Dezernentinnen und Dezernenten der Kirchenverwaltung und der Vorstandsvorsitzende des Diakonischen Werks an den Sitzungen teil. Die Kirchenleitung tritt in der Regel alle vier Wochen zusammen. Neben ihrer Leitungsverantwortung hat sie die Aufgabe die Entscheidungen der Synode vorzubereiten, die das maßgebende Organ der geistlichen und rechtlichen Leitung in der EKHN ist und in der Regel zwei Mal im Jahr zusammentritt.

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