Notfallseelsorge

Unser Angebot

Die Notfallseelsorge wendet sich an alle Menschen und deren Angehörige in Krankheitssituationen, unabhängig von ihrer Lebens- & Glaubensorientierung. Außerdem begleitet sie auch das Klinikpersonal in Krisensituationen durch Gespräche oder rituelle Handlungen. Sie bewegt sich in einem interkulturellen und multireligiösen Raum, unterliegt der Schweigepflicht und ist nicht den Kliniken zur Auskunft verpflichtet! In den Kliniken gibt es in der Regel eine ökumenische Kooperation, vor allem mit der katholischen Kirche.

AngeboteÜbersicht

Evangelische Kirche in Hessen und Nassau

Menümobile menu

Herbstsynode 2014

Matthias Schmidt bleibt Propst für Oberhessen

Propst Matthias Schmidt vor der EKHN-Synode | Bild: von Gehren/EKHNPropst Matthias Schmidt vor der EKHN-Synode | Bild: von Gehren/EKHN

Die EKHN-Kirchensynode bestätigt den Gießener Amtsinhaber.

Mehr Informationen über Entscheidungen der Synode bei ekhn.de

 

Gießen / Frankfurt a.M.. Matthias Schmidt bleibt für weitere sechs Jahre Propst für Oberhessen. Die Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) wählte den 50 Jahre alten evangelischen Theologen am Donnerstagabend in Frankfurt am Main wieder. 84 von 129 Synodalen votierten für ihn. 28 enthielten sich der Stimme. Schmidt war seit 2010 Propst mit Sitz in Gießen. Er ist damit geistlicher Repräsentant der EKHN in der Region mit ihren rund 335.000 evangelischen Kirchenmitgliedern in über 300 Gemeinden mit rund 280 Pfarrerinnen und Pfarrern. Seine Propstei erstreckt sich über die Landkreise Gießen, Vogelsberg und Wetterau. Schmidt ist als Propst, dessen Funktion mit der eines „Regionalbischofs“ vergleichbar ist, auch Mitglied in der Kirchenleitung der EKHN sowie Vorgesetzter der Dekaninnen und Dekane. Seine neue Amtszeit beginnt 2016.

 

Pröpste sollen hören und reden

In seiner Wahlrede betonte Schmidt die integrierende Rolle der Pröpste, deren wichtigste Aufgabe in einer Kirche mit vielfältigen Menschen und Aufgaben das „Hören und Reden“ sei. Zudem sei es wichtig, „theologisch zu orientieren und Themen zu setzen“. Als Beispiele nannte er es, die „gesellschaftsverändernde Kraft des Evangeliums neu in die Öffentlichkeit zu bringen“, um eine immer weltlicher werdende Gesellschaft mitzugestalten. Daneben wolle er sich für eine stärkere Nachwuchsgewinnung in der evangelischen Kirche einsetzen und das geistliche Leben beispielsweise mit theologischen Studientagen oder Glaubenskursen weiter stärken.

 

Diese Seite:Download PDFDrucken

to top